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Wie schütze ich trockene Augen im Winter?

Die Augen sind die wohl empfindlichsten Sinnesorgane beim Menschen. Dennoch nehmen viele ihre Sehkraft als selbstverständlich hin. Sie strapazieren ihre Augen mitunter erheblich. Dabei „übersehen“ sie nur allzu häufig die typischen Anzeichen gestresster oder gereizter Augen. Zu langes Starren auf den Bildschirm im Rahmen von Computerarbeiten oder beim Internetsurfen kann die Augen bereits erheblich beanspruchen. Meist macht sich diese Überbelastung durch tränende oder gerötete Augen bemerkbar. Dennoch tun Betroffene in einer solchen Situation oft nichts weiter, als sich kurz mit den Händen über die Augen zu fahren in der Hoffnung, dass der „Anfall von Müdigkei“ im nächsten Moment vorbei sei. Möglicherweise ist es durchaus eine Entlastung, die Augen kurz zu schließen und die Hände kurz aufzulegen. Generell ist es jedoch wichtig, die Signale rechtzeitig zu erkennen und sie vor allem auch richtig zu deuten.

Tränende oder gerötete Augen – oft ein Zeichen von Trockenheit

Das menschliche Auge blinzelt im Durchschnitt etwa 70 bis 80 Mal in der Minute. Bei einer Überlastung des Auges blinzelt man allerdings weitaus häufiger. Dieser Reflex dient in erster Linie dazu, die sensible Augenpartie mit Flüssigkeit zu versorgen. Bei jedem „Blinzeln“ wird die Oberfläche des Auges mit Tränenflüssigkeit überzogen. Wer hingegen über Stunden hinweg vor dem Computer sitzt, vergisst es mitunter buchstäblich zu blinzeln. Die Folge: das Auge wird trocken und ist demnach einer zusätzlichen Strapaze ausgesetzt. Wer aber glaubt, es ginge nicht schlimmer, der irrt. Denn gerade in der herbstlichen und winterlichen Jahreszeit werden die Augen zusätzlich beansprucht. Durch die klimatisierte (Heizungs-)Luft im Büro oder im Homeoffice sowie durch die meist eiskalte Luft in der freien Natur fällt es dem ohnehin gestressten Auge noch schwerer, optimal zu funktionieren.

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Mehrere Negativ-Aspekte gleichzeitig

Um die Sehleistung bzw. die Funktionalität der Augen so lange wie möglich aufrechtzuerhalten, ist es wesentlich, regelmäßig Augen-Checkups zu machen und sich von einer Fachklinik oder einem seriösen Augenarzt beraten zu lassen. www.aumedo.de bietet Ihnen dazu rund um das Thema eine Plattform, auf denen Informationen dazu angeboten werden. Laut Aumedo zeigt die Erfahrung immer wieder, wie wichtig es ist, künstliche Tränenflüssigkeit in die Augen zu träufeln. So wird das empfindliche Sehorgan selbst bei intensiver Belastung durch äußere Einflüsse weniger stark gereizt. Rötungen und tränende Augen gehören demnach schon bald der Vergangenheit an. So paradox es auf den ersten Blick erscheinen mag: Tränende Augen sind nicht etwa ein Anzeichen für einen Überschuss an Tränenflüssigkeit, sondern im Gegenteil: Es ist ein untrügliches Indiz für trockene Augen.

Die Gesundheit der Augen stets im Blick

Jeder sollte so früh wie möglich damit beginnen, seine Augen bestmöglich zu behandeln. Denn nur so kann man von einer dauerhaften Funktionalität der Augen profitieren. Wer auf moderne Sehhilfen sowie auf die regelmäßige Verwendung spezieller Präparate setzt, die dazu beitragen, die Gesundheit der Augen zu stärken, der wird auch im hohen Alter noch gut sehen können.

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Es lohnt sich, eine diesbezügliche Beratung beim Experten des Vertrauens in Anspruch zu nehmen. Die regelmäßige Untersuchung der Augen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist das A und O, wenn es um Gesundheit und mehr Lebensqualität geht. Mit einer gezielten Rundumversorgung der Augen ist der Mensch nicht nur im Winter, sondern das ganze Jahr hindurch optimal geschützt. Gereizte Augen sind dann „Schnee von gestern“!

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