Wer ist Frederick Forsyth?
Frederick Forsyth ist ein britischer Romanautor und ehemaliger Journalist. Er ist vor allem für Thriller wie Der Tag des Schakals und Die Akte Odessa bekannt. In seinen Romanen geht es oft um internationale Intrigen und Spionagehandwerk und viele basieren auf realen Ereignissen.
Forsyth hat eine Autobiografie geschrieben, Outsider und zahlreiche Kurzgeschichten. Der Schriftsteller flog während seines Wehrdienstes als Pilot für die Royal Air Force, anschließend war er für Reuters und BBC tätig.
Mit über 70 Millionen verkaufter Bücher ist Forsyth auch heute noch einer der beliebtesten und erfolgreichsten Autoren in Großbritannien, zahlreiche seiner Bücher wurden verfilmt.
Die Bücher in der Reihenfolge nach Veröffentlichung:
- 1969 – Biafra Story
- 1971 – Der Schakal
- 1972 – Die Akte Odessa
- 1974 – Die Hunde des Krieges
- 1975 – Der Lotse (Novelle)
- 1979 – Des Teufels Alternative
- 1982 – In Irland gibt es keine Schlangen (10 Kurzgeschichten)
- 1984 – Das vierte Protokoll
- 1989 – Der Unterhändler
- 1991 – McCreadys Doppelspiel
- 1994 – Die Faust Gottes
- 1996 – Das schwarze Manifest
- 1999 – Das Phantom von Manhattan
- 2001 – Der Veteran (Erzählungen)
- 2003 – Der Rächer
- 2006 – Der Afghane
- 2010 – Cobra
- 2013 – Die Todesliste
- 2015 – Outsider (Autobiografie)
- 2018 – Der Fuchs