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Sportwetten – mit Köpfchen zum Erfolg

Großbritannien ist ein Vorreiter in vielen verschiedenen Dingen: Durch die Magna Carta leitete das Land die wichtigen Schritte in Richtung Demokratisierung ein. Im 17. Jahrhundert wurde das Bill of Rights unterzeichnet, kurze Zeit später startete die industrielle Revolution. Nach der Gründung des ersten offiziellen Fußballklubs im 19. Jahrhundert kam im 20. Jahrhundert eine weitere Neuerung hinzu: die Sportwetten. Mittlerweile wettet man in nahezu jedem Land auf seine Lieblingsfußballmannschaft, wer der nächste Meister im Judo wird oder auf andere Sportarten. Schwer wird es allerdings, bei dem riesigen Angebot an Wettenanbietern den Überblick zu behalten. Mit Sportwettenanbieter im Vergleich kann man die Vor- und Nachteile aktueller Anbieter vergleichen und sich für den Richtigen entscheiden.

Was sind Sportwetten?

Eine Sportwette kann als Spiel angesehen werden, bei denen es gilt das Ergebnis eines Spiels, einer Meisterschaft oder sonstigen sportlichen Veranstaltung zu erraten. Wie auch bei anderen Wetten sind Sportwetten nicht gleichwahrscheinlich. Das heißt, die Mannschaften sind nicht in derselben Form oder auf gleichem Niveau. Aus diesem Grund erhält jedes Ergebnis eine Wettquote, welche die Unterschiede reflektiert. Der Gewinn eines Favoriten wird folglich weniger gut ausgezahlt, als jener eines Outsiders. Beim Sieg des Spielers wird der Spieleinsatz mit der Gewinnquote des gewetteten Ereignisses multipliziert. Dabei können unterschiedliche Taktiken und Wetttypen verwendet werden, um seine Gewinnchancen zu erhöhen.

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Sportwetten gestern und heute

Die Idee für Sportwetten stammt genau genommen aus der Welt des Pferdesports. Bereits im 18. Jahrhundert wurde auf den Ausgang von Pferderennen Tipps abgegeben. Die erste Fußballwette entstand in England im Jahre 1921, allerdings wurden erst 40 Jahre später Wettbüros legalisiert. Seit diesem Zeitpunkt wächst der Markt für Sportwetten immer weiter. In nahezu jeder Stadt gibt es Büros, wo Tipps auf den Ausgang eines Spiels abgegeben werden können. Durch den technologischen Fortschritt und die Verbreitung von Computern und dem Internet seit den 1990er Jahren werden Wettbüros mittlerweile überflüssig. Die besten Sportwettenanbieter können ganz bequem im Internet verglichen werden. Dazu gibt es auf zahlreichen Webseiten einen ausführlichen Check, der die Anbieter miteinander vergleicht. Die Erstellung eines Wettkontos ist in der Regel kostenlos, oftmals erhält man Einzahlungsboni. Wer beispielsweise 10 Euro einzahlt, erhält bis zu 10 Euro Bonus, wenn er bestimmte Bedienungen erfüllt. Dadurch wird das Wetten im Internet weitaus attraktiver, als in Wettbüros. Welcher Anbieter den besten Wettbonus im Internet anbietet, kann ebenfalls in Vergleichstests ermittelt werden.

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Die Einführung in Sportwetten

  1. Schnelles Geld
  2. Jeder Wetter will so schnell wie möglich Geld verdienen. Diese Kategorie ist sehr weit verbreitet und oftmals sind es genau diejenigen, die nicht zum gewünschten Erfolg gelangen. Wer mit 10 Euro Einsatz eine 8er Kombi spielt, um 1.000 Euro zu gewinnen, dem seine Chancen sind genauso hoch, wie ein Gewinn im Lotto. Aus diesem Grund sollte man das schnelle Geld einfach vergessen, Ruhe bewahren und vor allem Geduld mit sich bringen. Denn ohne Disziplin und Selbstvertrauen kann man bei Sportwetten nicht gewinnen.

  3. Disziplin und Selbstvertrauen
  4. Wie in vielen anderen Lebenssituationen kann man in diesem Geschäft ohne Selbstvertrauen und Disziplin nichts erreichen. Selbst nach einer verlorenen Wette muss man weiterhin an sich glauben. Das Verlieren ist auch bei Sportwetten nicht ausgeschlossen. Nach einem Verlust erfordert es Disziplin. Denn viele Wetter wandern nach einem Verlust ins Wettbüro und wetten aus Frust. Es folgt ein weiterer Verlust und schnell zweifelt man an seinem eigenen Können.

  5. Einsätze
  6. Der Einsatz spielt beim Wetten eine überaus wichtige Rolle. Wer sehr sicher in sein eigenes Können und Geschick ist, der spielt zum Beispiel mit einem Einsatz von 9/10. Beispiel: Wer 100 Euro auf seinem Wettkonto besitzt und eine maximale Einsatzgrenze von 20 Euro pro Wette gesetzt hat, würde somit mit 18 Euro Einsatz spielen. Wer sich nicht so sicher ist, der wettet z.B. 5/10, was einem Einsatz von 10 Euro entsprechen würde.

  7. Limits setzen
  8. Niemand kann ausschließlich gewinnen. Wer ein Buch über die eigenen Ergebnisse führt, wird dies schnell feststellen. Um ein Gleichgewicht zwischen hohem Verlust und geringem Gewicht zu behalten, müssen Limits gesetzt werden. Beispiel:

    • Einsatzlimit: 10/10 = 20 Euro
    • Verlustlimit: Wie viel Geld man maximal in einem Monat verlieren will
    • Wett-Limit: Auf wie viele Spiele in einer Woche gewettet wird
    • Zeit-Limit: Eine Woche Pause bewirkt oftmals wahre Wunder
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Artikelbild: © Vania Georgieva / Shutterstock