Immer mehr Menschen nutzen das Internet um Wetten auf verschiedene Sportarten abzuschließen – von traditionellen Pferderennen-Wetten über Fußballballergebnisse in aller Welt bis zu den großen Tennisturnieren. Mitmachen kann jeder.
Die einzige Bedingung für die Teilnahme an Online-Sportwetten ist eine Bestätigung der Volljährigkeit, da Sportwetten in Deutschland nach wie vor als Glücksspiel gelten. Auch ein Bankkonto muss natürlich vorhanden sein, von dem Wettbeträge überwiesen werden können. Neben der klassischen Banküberweisung werden natürlich auch Zahlungen per Kreditkarte oder über Onlinegeldhäuser wie Paypal und Paysafecard akzeptiert.
So erkennt man einen seriösen Veranstalter
Niemand will sein sauer verdientes Geld einem halbseidenen Betrüger hinterherwerfen. Seriöse Online-Wettbüros wie zum Beispiel https://www.digibet.com/ erkennt man an Gütesiegeln, sicheren Zahlungen über SSL-Server und ein klares Impressum mit Postanschrift, Service-Telefonnummern und einem Handelsregistereintrag. Dass viele Wettbüros ihren Sitz in Orten wie Gibraltar haben, hängt mit dem Steuerrecht zusammen und ist kein Hinweis auf eine mögliche unseriöse Briefkastenfirma.
Wie funktioniert das Online-Wetten?
Ganz einfach: Nach der Anmeldung wird zunächst ein kleiner Betrag auf das eigene Wettkonto eingezahlt. Der Mindestbetrag liegt gewöhnlich bei etwa 5 bis 10 Euro. Anschließend können die Sportwettbewerbe herausgesucht werden, auf die Wetten abgegeben werden sollen. Bei Fußballspielen werden zum Beispiel immer die Quoten für Sieg, Unentschieden und Niederlage angegeben. Dazu kommen viele andere Wettmöglichkeiten, zum Beispiel ob ein Team „zu Null“ gewinnt oder ob in jeder Halbzeit gleich viele Tore fallen. Auch auf ein bestimmtes Ergebnis kann gewettet werden. Bei anderen Sportarten wird in der Regel auf den Sieg eines Sportlers oder einer Mannschaft gesetzt. Großereignisse wie die Olympischen Sommerspiele in London sorgen natürlich auch für Hochbetrieb bei den Online-Wettbüros, die dann viele zusätzliche Sportarten anbieten.
Was muss bei Online-Wetten beachtet werden?
Ist ein Gegner drückend überlegen – wie unlängst als Spanien im Confed Cup auf Tahiti stieß – sind die Quoten für einen spanischen Sieg natürlich entsprechend gering. Was wie ein „sicherer Sieg“ wirkt, kann sich für den Wetter als Minusgeschäft entpuppen, wenn nämlich nach Abzug der Gebühren weniger Gewinn bleibt als eingesetzt wurde. Die Quote sollte also mindestens bei etwa 1,5 liegen, damit sich der Einsatz lohnt.
Mehr Risiko und auch höhere Gewinne verspricht die sogenannte Kombiwette. Dabei werden mehrere einzelne Wetten kombiniert und nur wenn alle Ergebnisse richtig vorausgesagt wurden, wird ein Gewinn ausgezahlt. Da dabei die jeweiligen Quoten multipliziert werden, kann es zu üppigen Ausschüttungen kommen. Eine Ausnahme ist die Systemwette: Dabei muss nur eine Auswahl, zum Beispiel „3 aus 5“ richtig vorausgesagt werden. Der Gewinn ist dann aber natürlich auch entsprechend niedriger.
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