Pfarrer wird beim Zoll gefragt, ob er etwas zu verzollen hat. Natürlich möchte er nicht lügen: „4 Pfund Kaffee habe ich gekauft, aber unter den Armen verteilt.“
Ein Deutscher betritt mit einem kleinen schwarzen Köfferchen in der Hand eine Schweizer Bank. Nachdem er sich vorsichtig umgesehen hat, tritt er an einen Schalter und flüstert dem Kassierer zu: „Kann ich bei Ihnen eine Million D-Euro in bar einzahlen?“ Der Banker blickt hoch, runzelt die Stirn und antwortet: „Natürlich. Aber Sie brauchen nicht so zu flüstern. Armut ist doch keine Schande.“
Ein Geschäft ist nur dann ein gutes Geschäft, wenn man dem Finanzamt beweisen kann, daß es kein gutes Geschäft war.
Ein Huhn kommt zum Schwein. „Was hältst du von einem joint venture? Dann können wir zusammen viel mehr verdienen.“ „Prima“ sagt das Schwein. „Was wollen wir denn produzieren?“ Das Huhn antwortet: „Ham and eggs“. Das Schwein ist entsetzt. „Dabei gehe ich doch drauf und du machst Profit.“. Antwortet das Huhn ganz cool: „So ist das nun mal bei einem joint venture“.
Susi meldet ihren neuen Wohnsitz beim Einwohnermeldeamt an. Der Beamte macht sie darauf aufmerksam, daß das Feld mit der Berufsangabe nicht ausgefüllt ist. „Ach, machen Sie doch dort einfach einen Strich.“
Ein Bankdirektor liegt krank im Bett. Der Arzt kommt schon zum 2. Mal, mißt das Fieber und schüttelt bedenklich den Kopf: „Das ist schon wieder gestiegen – 40,1. Morgen muß es unbedingt fallen“. Da schießt der Banker mit hochrotem Kopf aus den Kissen: „Sofort verkaufen“.
Plädoyer beim Gericht: „Ich möchte Sie bitten, Euer Ehren, zu bedenken, daß der Angeklagte im Falle einer Verurteilung seinem Beruf als Beamter nicht weiter nachgehen darf, sondern arbeiten muß.“
Ein alter Russe kann jetzt endlich zu seinen Verwandten in den USA. Als er vom russischen Zoll gefilzt wird, kommt eine Leninbüste zum Vorschein. „Was willst du damit, Brüderchen?“ „Soll mich immer an gute, alte Heimat erinnern.“ Der US-Zöllner blickt fassungslos auf das Relikt kommunistischer Vergangenheit. „Was soll das, guter Mann?“ „Soll mich immer an schlimme Zeiten erinnern, wenn Heimweh kommt.“ Schließlich bei den Verwandten angekommen, kommt auch die Büste wieder zum Vorschein. Fragt der Neffe fassungslos: „Was willst du denn hier mit Lenin?“ „is nicht Lenin, is Platin.“
„Wie geht es eigentlich Ihrem Sohn? Wenn ich mich recht erinnere, wollte er doch nach dem Schulabschluß in die Beamtenlaufbahn. Was macht er denn?“ „Nichts“, Frau Müller zuckt die Achseln, „er ist drin“.
Briefträger schellt bei Schulze. Großes Gebete im Haus. „Hören Sie doch auf, Herr Schulze, so fürchterlich falsch zu bellen! Heute ist keine Rechnung dabei!“
Zur Betriebssportgruppe eines Unternehmens gehört auch eine Rudermannschaft, deren Achter regelmäßig an einer Regatta teilnimmt – und ebenso regelmäßig als Letzte über die Ziellinie geht. Nachdem auch noch soviel Training an diesem traurigen Ergebnis nichts ändert, fürchtet das Management, das Image des Unternehmens könne unter dem blamablen Abschneiden leiden. Sie beauftragt eine renommierte Beraterfirma mit einer gründlichen Untersuchung der Ursachen. Nach langwierigen Recherchen legen die Betriebsberater einen Bericht vor. Ergebnis ihrer Analyse: In dem Boot sitzen acht Steuermänner und ein Ruderer. Trotz der hohen Kosten erweitert das Unternehmen daraufhin den Auftrag und bittet um einen Lösungsvorschlag. Das Beraterteam empfiehlt daraufhin, den Ruderer besser zu motivieren.
Maier sieht seinem „Kollegen“ bei der Arbeit zu. Beide sind damit beschäftigt, Geldscheine zu fälschen. „Sag mal, Kalle, der 300-Euro-Schein, den Du da gerade bearbeitest, gibt es sowas überhaupt? Ich habe den noch nie gesehen!“ „Nee, die sind für das Finanzamt, die nehmen alles!“
Der Unternehmensleitung fällt nichts ein, wie sie die stark steigenden Kosten in den Griff bekommen könnte. Deshalb wird beschlossen, endlich ein betriebliches Vorschlagswesen einzuführen. Um die Mitarbeiter zu motivieren, wird versprochen, für jeden Vorschlag, der zu einer Kostensenkung führt, eine Prämie von 10 000 DM zu zahlen. Nach drei Tagen meldet sich der erste Mitarbeiter bei der Personalleitung. Schon nach wenigen Minuten kommt er mit einem Scheck über 10 000 DM aus dem Büro. Die Kollegen, denen bisher noch nichts eingefallen ist, wollen wissen, was er denn vorgeschlagen habe. „Die Höhe der Prämie zu halbieren“, ist die knappe Antwort.
Kalle knackt den Safe beim Finanzamt. Entsetzt sieht er, daß dieser vollkommen leer ist! Er nimmt ein Blatt Papier und schreibt: „Sagt mal, wo versteckt Ihr eigentlich Eure Beute?“
Was antwortet ein Bankdirektor, wenn jemand an seine Tür klopft? „Herein – wenn es kein Schneider ist.“
Wissen Sie, warum fast alle Behörde 2 Eingänge haben? Ganz einfach: Gäbe es nur einen Eingang, würden die Beamten, die zu spät zur Arbeit kommen, ihre Kollegen behindern, die bereits nach Hause gehen!
Ein Mathematiker, ein Jurist und ein Wirtschaftsprüfer werden gefragt, wieviel zwei und zwei ist. Der Mathematiker nimmt einen Rechenschieber und antwortet: „Angenähert vier“. Der Jurist denkt eine Weile nach, berät sich mit einem Kollegen: „Unter gewissen Umständen und unter Vorbehalt einer genauen Prüfung: vier.“ Der Wirtschaftsprüfer antwortet mit einer Gegenfrage: „Was soll den herauskommen? Das biegen wir dann schon hin.“
Müller betritt die Amtsstube und sagt erstaunt: „Mann, haben Sie hier aber viele Fliegen!“ „Nein,“ erwidert der Beamte, „es sind nur 86 Stück.“
Die Absolventinnen der Klosterschule haben alle das Abitur bestanden. Ehe sie nun in die Welt entlassen werden, will ihre langjährige Lehrerin wissen, welche Berufsziele sie haben. Ärztin, Anwältin, Architektin sagen die ersten. Die Vierte zögert einen Augenblick und sagt dann: „Und ich will Prostituierte werden.“ Die Nonne wird abwechselnd rot und blaß und eilt dann aus der Klasse, um die Schulleiterin zu holen. Die kommt auch eilends herbei und läßt sich den Berufswunsch noch einmal wiederholen. „Prostituierte“ sagt die Schülerin trotzig. Da geht ein Strahlen über das Gesicht der Priorin. „Dann ist ja alles gut mein Kind. Schwester Clarissa hatte verstanden, Du wolltest Protestantin werden“.
Frau Müller legt die Zeitung beiseite und fragt ihren Mann: „Sag einmal, hast Du eine Ahnung, warum die das Schillerdenkmal vor dem Finanzamt aufgebaut haben?“ „Natürlich,“ antwortet dieser gelassen „Der hat „Die Räuber“ geschrieben und nun soll er sie wohl bewachen!“
Ein Mitarbeiter beschwert sich beim Chef darüber, daß ihm ständig neue Arbeit aufgebürdet würde. Der sieht in empört an: „Hören Sie mal, junger Mann – an Arbeit ist bei uns im Betrieb bisher noch keiner gestorben!“ „Ich weiß, Chef,“ erwidert der cool. „Aber ich lege nicht den geringsten Wert darauf, der erste zu sein.“
Brief vom Finanzamt an einen Steuerzahler: „Leider vermissen wir die Angaben über Ihr Vermögen in Ihrer Steuererklärung.“ Der Steuerpflichtige antwortet: „Leider vermisse ich das Vermögen für Ihre Angaben.“
Ein pensionierter Lehrer spaziert durch die Stadt. Plötzlich hält neben ihm ein protziger Wagen mit Fahrer. Heraus springt ein Mann mit dicken Goldringen an den Dingern und einer teuren Schweizer Uhr am Arm. „Kennen Sie mich noch?“ „Du bist doch der Hansi, der mit dem Rechnen immer so große Probleme hatte. Es scheint dir ja nicht schlecht zu gehen. Was machst du denn jetzt?“ „Ich bin Unternehmer geworden und verkaufe Gesundheitspfannen und Töpfe an Teilnehmer von Busreisen mit Einkaufsmöglichkeit.“ „Aber da muß man doch kalkulieren können und mit der Prozentrechnung klarkommen“, wundert sich der alte Lehrer. „Ach, das ist gar nicht so schwierig, wie ich früher dachte“, winkt der erfolgreiche Geschäftsmann ab. „Ich kaufe die Töpfe für hundert Euro und verkaufe sie für vierhundert – und von den vier Prozent lebe ich.“
„Herr Direktor, draußen ist ein Mann, der Sie sprechen möchte.“ Antwort des Direktors: „Habe im Moment keine Zeit. Sind Sie doch so nett und bieten dem Herren einen Stuhl an, sagen ihm er möge einen Moment warten.“ „Damit wird der sich wohl kaum zufrieden geben, mir hat er gesagt, daß er alle Möbel mitnehmen möchte.“
Die Personalabteilung hat zu viele Ingenieure eingestellt, für die nicht genügend Arbeit da ist. Fahrer für Gabelstapler dagegen fehlen. Dringend benötigtes Material kommt deshalb ständig zu spät an die Maschinen und das behindert die Produktion. Der Betriebsrat will natürlich Entlassungen vermeiden und schlägt deshalb der Firmenleitung vor: „Wir machen die Betriebsanleitung und die Sicherheitsvorschriften für den Einsatz von Gabelstaplern so kompliziert, daß sie künftig nur noch von Ingenieuren mit langer Berufserfahrung bedient werden können.“
Interview mit einem berühmten Schriftsteller: „Sagen Sie doch bitte einmal selbst: Was ist Ihr gelungenstes Werk?“ Schmunzelnd erwidert er: „Meine letzte Steuererklärung.“
Zwei Chefs unterhalten sich: „Wie kommt es eigentlich, daß Ihre Angestellten eigentlich immer so überpünktlich am Arbeitsplatz erscheinen?“ – „Ganz einfach, wir haben fünfzehn Mitarbeiter und nur zehn Parkplätze.“
Müller fragt interessiert seinen zuständigen Finanzbeamten, ob es möglich sei, daß er eine Ermäßigung bekommt. Dieser möchte daraufhin wissen, wie Müller veranlagt ist. Müller strahlt: „Ganz normal!“
Die Chefin der Treuhandanstalt kommt in den Himmel – aber da bleibt sie nicht lange. „Dich können wir nicht hier behalten“, erklärt Petrus und schickt Birgit Breuel zur Hölle. Einige Tage später meldet sich der Teufel und verlangt die sofortige Rücknahme von Frau Breuel. Doch Petrus weigert sich strikt, den Fall wieder aufzurollen. Er verweist auf den vielen Ärger, den die Treuhandchefin auf Erden verursacht habe. Daraufhin beschwert sich der Teufel beim Chef. Der will natürlich den Grund für die geplante Entlassung wissen. „Schon in den ersten Tagen hat sie fast alle meine Öfen stillgelegt“, stöhnt der Teufel. „Und jetzt will sie mit mir darüber verhandeln, wann wir auch den letzten noch abschalten.“
Beim Finanzamt: „Hier fehlt aber ein i-Punkt.“ „Ach, bitte sind Sie doch so nett und setzen ihn drauf,“ bittet der Steuerpflichtige. „Nein, so einfach geht das nicht, das muß die selbe Handschrift sein!“
Ein Angestellter beschwert sich bei seinem Chef über die Gehaltsstruktur im Betrieb, zählt auf, was er alles leistet und was einige der Kollegen tun – und wieviel Geld sie dafür bekommen, Er beendet den Satz: „Chef – ich verdiene weniger.“ Der hört sich das alles gelassen an und antwortet schließlich ganz cool: „Wenn Sie auch der Meinung sind, dann läßt sich das ganz leicht regeln. Wieviel soll ich Ihnen denn von Ihrem Gehalt abziehen?“
Schulze erhält per Post die Steuerformulare vom Finanzamt. Kopfschüttelnd sichtet er diese, packt sie wieder in einen Umschlag und fügt ein Schreiben bei: „Nach Sichtung Ihrer Prospekte möchte ich Ihnen diese zu meiner Entlastung zurücksenden. Ich beabsichtige nicht, Ihrem Verein beizutreten.“
Ein Bauer leidet unter eine Krähenplage. Weil sie den größten Teil seiner Ernte auffressen, macht er nur noch Verluste. Als er keinen Ausweg mehr weiß, bittet er die Unternehmensberater von McKinsey um Hilfe. Es erscheinen vier Herren mit ernsten Gesichtern und in dunklen Anzügen. Nachdem sie alles untersucht und lange beraten haben, stellen sie sich um den Baum, auf dem die Vögel vollgefressen sitzen und klatschen laut in die Hände. Die Krähen fliegen erschrocken auf und suchen laut krächzend das Weit. Der Bauer ist so erleichtert, daß er die saftige Rechnung der smarten Unternehmensberater ohne Murren bezahlt. Doch am nächsten Tag muß er voller Entsetzen feststellen, daß alle Krähen wieder vollgefressen auf dem Baum hocken. Empört ruft er bei McKinsey an und verlangt sein Geld zurück. Die Beratung habe an seinen Verlusten nichts geändert. „Das ist sicher richtig, guter Mann,“ wird ihm cool geantwortet. „Aber sie müssen doch zugeben: Keine der Krähen sitzt an ihrem alten Platz“.
Ärgerlich darüber, daß er als Postbote für eine einzige Postkarte wieder einmal den langen Weg zum Leuchtturm radeln mußte, ruft er maulig: „Hein, hier ist eine Postkarte für Dich.“ „Maul nicht so rum“, antwortet Hein, „wenn Du nicht freundlicher wirst, abonniere ich die Tageszeitung.“
Der neue Lehrer möchte wissen, welche Berufe die Eltern seiner Schüler haben. „Mein Vater arbeitet in einer Lackiererei und taucht Autotüren,“ erzählt der erste. „Meiner ist ein Kollege von Peters Vater und arbeitet auch in der Lackiererei. Er taucht die Kofferraumklappen“, sagt der nächste. Jetzt will der Lehrer von Hans wissen, was sein Vater macht. „Der taucht nichts. Der ist Betriebsrat“.
Im Postamt: Frau Müller kauft für 2.000 Euro BriefEuroen. Der Beamte sieht sie fassungslos an, weiß er doch, daß Frau Müller sehr wenig schreibt. „Ich mache das nur, um einen kleinen Vorrat zu haben, denn Ihr erhöht ja wirklich andauernd Eure Preise!“
Der Buchhalter kommt zum Unternehmer. „Chef ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Wir sind unsere finanziellen Sorgen endlich los. Die haben jetzt andere. Die schlechte Nachricht: Wir sind pleite.“
Susi möchte von Ihrer Nachbarin wissen, warum sie dem Postboten immer ein so hohes Trinkgeld gibt. Diese antwortet ganz aufgeregt: „Ist doch klar, Susi, ich möchte daß er öfter wiederkommt!“
Die Treuhandanstalt plant eine neue Milliardenanleihe. Da sie fürchtet, daß sie nur schwer an die Anleger zu bringen ist, hat sie über eine attraktive und innovative Ausstattung nachgedacht. Im Emmissionsprospekt wird daher mitgeteilt, daß diese Anleihe nur im Tafelgeschäft erhältlich sein wird, damit sie auch für die Besitzer von Schwarzgeld attraktiv ist. Das wirklich innovative besteht aber darin, daß sie mit zwei kleinen Zahnrädchen ausgestattet ist, damit sich der Anleger den Zinssatz selbst einstellen kann.
Hugo und Bernd versuchen herauszufinden, womit die Post ihr Geld verdient, denn schließlich kostet eine 1 DM – Euroe eine Euro, da kann ja keine Gewinnmarge sein. Nach eine Weile des Nachdenken sagt Bernd: „Ich hab’s. Ist doch logisch! Ein Brief für eine Euro darf maximal 20 Gramm wiegen. Die meisten Briefe wiegen aber weniger. Daran verdient die Post!“
Kommt ein Bauer zu einem jungen Pfarrer in den Beichtstuhl und gesteht ihm, daß er wieder einmal gewildert habe, dies natürlich bedauere und jetzt Abbitte dafür tun möchte. Der junge Pfarrer, der bisher nur in der Großstadt über das Seelenheil gewacht hat, kann die Schwere der Sünde nicht beurteilen, geht zu einem Kollegen im benachbarten Beichtstuhl und fragt: „Was soll ich ihm geben?“ Der denkt einen Augenblick nach: „Auf keinen Fall mehr als 2,50 pro Kilo!“
Im Heizwerk findet eine behördliche Genehmigung statt. Der Abschlußbericht beinhaltet unter anderem folgende Aussage: Alle Anlagen in Ordnung. Kein Kesselstein vorhanden. Der Unternehmensleiter liest den Bericht und diktiert seiner Sekretärin: „Brief an Firma Schimmelmann. Hiermit bestellen wir Kesselsteine für unsere 250 Kessel.“
Bei der Bearbeitung des Steuerbescheides bitte ich um Anerkennung meiner Frau als außergewöhnliche Belastung. Sie macht ständig Sonderausgaben. Bitte teilen Sie mir mit, wie ich sie absetzen kann. Mit freundlichen Grüßen,
Kennen Sie die Disziplinen des Beamtendreikampfes?: Knicken, lochen und abheften.
Ein Steuerzahler streitet sich mit dem Finanzamt über die Höhe der zu entrichtenden Vermögenssteuer. Vor allem mit dem Wertansatz für seine Immobilien ist er nicht einverstanden. Sein Einspruch gegen den Steuerbescheid endet mit dem Satz: „…Ferner habe ich eine Schwiegermutter im Hause, was sich in einer starken Wertminderung des Hauses niederschlägt.
Frage nach dem Unterschied zwischen Terroristen und Beamten. Antwort: „Terroristen haben Sympathisanten“.
Das Finanzamt hat zu der Steuererklärung eines Psychiaters eine Reihe von Fragen und will vor allem für eine von diesem als steuermindernd beanspruchte Sonderausgabe in Höhe von 6.000,- Euro eine nähere Begründung. Schreibt der Psychiater zurück: „Der von mir beanspruchte Abzug bezieht sich auf einen Verlust, der mir bei der Behandlung eines Patienten entstanden ist. Es handelt sich hierbei um einen Kleptomanen, den ich bisher nicht heilen konnte.“
Kürzlich wurde mir eine logische Erklärung dafür genannt, warum es trotz permanenter Verspätung der Busse überhaupt einen Fahrplan geben würde: „Sonst hätten Sie nicht die Möglichkeit, die Verspätungen festzustellen!“
Der Chef erwischt seinen Buchhalter dabei, wie er gerade am Schreibtisch ein Nickerchen macht. Er rüttelt ihn wach und schreit: „Wissen Sie, was Sie sind?“ Der reibt sich die Augen und antwortet: „Ein aufgeweckter Mitarbeiter.“
Dem Stationsvorsteher im Bonner Bahnhof wird fristlos gekündigt. Auf seine Frage nach dem Grund erhält er klipp und klar die Antwort: „Es ist nicht hinnehmbar, daß Sie bei der Einfahrt des Sonderzuges des Bundespräsidenten laut und deutlich rufen: ZURÜCKTRETEN, ZURÜCKTRETEN!!“
Ein Hundertjähriger hat Geburtstag. Nachdem der Pfarrer und der Bürgermeister gratuliert haben, bittet der Vertreter der örtlichen Presse um ein kurzes Interview. Die erste Frage lautet natürlich: „Worauf führen Sie es zurück, daß Sie so ein hohes Alter erreicht haben und immer noch so rüstig sind?“ Der Alte winkt ab: „Dazu möchte ich mich derzeit noch nicht äußern. Ich verhandele noch mit dem Hersteller eines Kräuterlikörs, einem Haferflockenproduzenten und einem Sportartikelfabrikanten.“
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