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Witze

Familienwitze

Ein Kind steht am Straßenrand und weint.
Kommt ein Passant: „Warum weinst du denn ?“
„Meine Mutti hat gesagt, ich soll erst alle Autos vorbeilassen, aber ich warte und warte und es kommt keins !“
„Als du auf die Welt gekommen bist, warst du so klein, hast mich aus winzigen Schlitzaugen angeschaut und geblinzelt!“ – „Na, Vati, als ich dich das erstemal sah, habe ich gleich einen Schreck bekommen!“
„Begleitest du mich zum Bus?“, fragt Tante Gerda den dicken Neffen. „Geht nicht“, antwortet dieser. „Sobald du weg bist, schneidet Mutti den Kuchen an.“
„Mama, Du hast mir immer gesagt: Liebe geht durch den Magen.“ – „Ja, mein Kind.“ – „Stell Dir vor, heute habe ich einen anderen Weg gefunden!“
Fragt Dieter seine Mutter: „Du Mutti, was ist denn französische Liebe?“ Meint die Mutter: „Ich habs auf der Zunge, aber ich kanns nicht richtig ausdrücken.“
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei.
Der Vater meint: „Natürlich kann ich Dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?“
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören.
So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn der Vater bei Tisch, ob er nun wisse, was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet: „Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus wirft sich auf die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Sch….e!“
„Mutti, ich habe jetzt auch einen Ehemann“, verkündet Klein – Eva, als sie die Treppen heraufgestürmt kommt.
„Na, so was“, staunt die Mutter. „Woher weißt du denn das so genau?“
„Ich habe in der Sandkiste mit einem Jungen gespielt“, berichtet Eva. „Und auf einmal hat er gesagt: ‚Jetzt pack deine Klamotten und hau ab zu deiner Mutter!’…“
Frau Meier zu ihrer Nachbarin, Frau Schulze: „Mein Sohn wird bestimmt mal Kellner. Den kann man rufen und rufen – er kommt nie!“
„Und meiner wird Politiker. Immer wenn er etwas verkehrt macht, schiebt er die Schuld
auf einen anderen!“
Tante Else fragt den kleinen Willi: „Weißt du überhaupt, warum dich deine Eltern in die Schule schicken?“
„Na klar, damit sie ihre Ruhe haben“
Der Vater sitzt am Bett seines Sohnes und liest ein Märchen vor. „Du Papi“, unterbricht
Ihn der Sprössling „würde es Dir etwas ausmachen, leiser zu lesen, ich möchte schlafen“.
Vor dem Kindergarten wurden ein Paar Handschuhe gefunden. Die Kindergärtnerin zeigt sie ihren Kindern:“ Wem gehören diese Handschuhe?“
„Sie sehen aus wie meine“, sagt die kleine Barbara, „aber das können sie gar nicht sein, die sind ja weg.“
Das Kind will und will nicht einschlafen. Die Mutter: „Soll ich ihm etwas vorsingen?“
Der Vater: “ Versuchs erst im Guten! “
Kleiner Junge beklagt sich bei seinem Freund: „Ich wünsch mir so sehr einen Hund, aber meine Eltern wollen mir keinen schenken.“
Freund: „Du bist ja doof. Du musst dir ein Brüderchen wünschen – dann bekommst Du einen Hund.“
Vater warf einen Blick in seine Brieftasche und sah dann forschend von seiner Frau auf seinen Sohn. „Der Junge hat Geld genommen!“
„Wie kannst du das wissen?“ widersprach seine Frau, „es könnte ja auch sein, dass ich es genommen habe.“
Vater schüttelt den Kopf. „Ausgeschlossen“, entgegnet er, „es ist noch etwas drin.“
Fritzchen und Paulchen stehen vor einer Skulptur, einem männlichen Akt. „Das ist Adam“, behauptet Fritzchen.
Fragt Paulchen: „Du, warum macht der denn so ein böses Gesicht ? Eva ist doch noch gar nicht da.“
Fritzchen weiß es: „Ich sage dir, der ahnt schon was.“
Die Personalien der Schüler werden aufgenommen. „Ich bin halbehelich, Fräulein“; sagt Moritz.
„Das gibt’s nicht, Moritz. Entweder ehelich oder unehelich.“
„Das gibt es doch. Bei uns war’s nämlich so: Mutti ist ledig, aber mein Papa ist verheiratet.“
Zwei Jungen haben auf dem Friedhof Kastanien gesammelt. Nun teilt der eine auf: „Eine für dich, eine für mich, eine für dich,..“
Ein alter Mann hört das, kann die Jungen aber wegen einem dichten Strauch nicht sehen. Voller Angst rennt er ins Dorf und schreit:“ Der Herrgott und der Teufel teilen sich auf dem Friedhof die Seelen !!!“ Ein junger Mann geht mit ihm, um ihn zu beruhigen, und nun hören sie beide, starr vor Entsetzen, den Jungen sprechen „Eine für dich, eine für mich,..“ und merken nicht einmal die zwei Kastanien, die auf sie herabfallen. Das hört der Junge, und als er mit dem Zählen fertig ist, sagt er laut:
„Pack‘ Deine schon mal ein. Wenn ich nun noch die beiden vor dem Zaun hole, haben wir jeder dreiundsechzig !..“
„Du, Papa, stammt der Mensch eigentlich vom Affen ab?“ fragt Peter. Vater brummt hinter seiner Zeitung hervor: „Du vielleicht. Ich nicht!“
„Du, Vati“, säuselt Anja an ihrem 18. Geburtstag, „findest du nicht auch, daß ich jetzt alt genug bin, um den Führerschein zu machen?“ – „Du schon“, antwortet der Vater, „aber unser Auto noch nicht!“
„Du, Vati, sieh mal, warum läßt denn der Hund da seine Zunge raushängen?“ – „Ich weiß auch nicht. Vielleicht ist ihm der Kopf zu kurz.“
„Du, Vati, was ist eigentlich eine Zeitungsente?“ – „Tja, weißt du, wenn du in der Zeitung liest, ein Pferd hätte fünf Fohlen bekommen, dann sind vier davon Enten.“
„Ich glaube, Sven misstraut uns.“
„Wie kommst du denn darauf ?“
„Er hat für seine fünf Mark Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt !“
Empört hält die weltfremde, ältliche Leiterin des Mädchenpensionats eine leere Schachtel hoch und fragt: „Wer raucht denn hier BLAUSIEGEL ?“
Zwei Babies im Kinderwagen treffen sich.
„Wie bist Du eigentlich so mit Deiner Mutter zufrieden?“
„Es geht, nur am Berg ist sie ein bisschen langsam!“
„Stimmt es, dass man vom Küssen blind werden kann ?“
„Ja, gestern hab ich meine junge Nachbarin im Flur geküsst – und seitdem kann mich meine Frau nicht mehr sehen.“
Der angehende Schwiegersohn zum angehenden Schwiegervater: „Ich rauche nicht, ich trinke nicht und ich rühre keine Spielkarten an und bitte Sie um die Hand ihrer Tochter!“ Der angehende Schwiegervater: „Das schlagen Sie sich mal aus dem Kopf, glauben Sie, ich will einen Schwiegersohn, der mir immer als Beispiel vorgehalten wird?“
Adventszeit. Mutter ist in der Küche, der Sohn im Wohnzimmer.
„Kläuschen,“ ruft die Mutter, „zünde schon mal den Adventskranz an!“ Fragt der Knirps nach einer Weile: „Auch die Kerzen?“
Fragt der Lehrer in der Schule: „Kinder, was ist die erotischste Zahl, die ihr kennt?“.
Es meldet sich klein Klärchen: „218593“.
Der Lehrer ist ganz erstaunt und fragt nach: „Wieso denn das?“.
Klärchen erklärt: „Herr Lehrer, das ist doch ganz einfach. Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, daß sie in 9 Monaten 3 sind.“
Als der Dreijährige das Geburtstagsgeschenk seiner Großmutter auspackte, entdeckte er eine Wasserpistole. Er quietschte vor Vergnügen und rannte zum Waschbecken. Die Mutter war nicht so begeistert und meinte zu Ihrer Mutter: „Ich bin erstaunt über dich. Hast du vergessen, wie du dich früher über diese Dinger geärgert hast?“
Ihre Mutter lächelte und erwiderte dann: „Nein, das habe ich nicht vergessen.“
„Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?“ – „Ich habe Briefträger gespielt und den ganzen Häuserblock mit Post versorgt.“ – „Ach so … ja, aber? Woher hattest du denn die vielen Briefe?“ – „Aus deinem Nachttisch, die mit den rosa Schleifchen.“
„Ach Mami, wie kommt es das du so weiche Hände hast?“ – „Weil Papi immer abspült!“
Stress der Mutter:
Kinder! Kommt nörgeln, das Essen ist fertig.
Der Anwalt liest den Verwandten den letzten Willen eines reichen Verstorbenen vor: „Und an Heinz, dem ich versprach, ihn in meinem Testament zu erwähnen, einen herzlichen Gruß: ‚Hallo, Heinz, alter Knabe!“
Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein Brautpaar.
„Hör mal“, sagt der eine, „wollen wir die mal erschrecken?“
„Ja“, sagt der andere, läuft auf den Bräutigam zu und ruft: „Hallo, Papa!“
Zwei kleine Kinder sitzen im Sandkasten. Kommt die Mutter angerannt und fragt: „Um Gotteswillen, was macht Ihr denn da?“ – „Äh, wir machen Sex.“ – „Ach so, und ich dachte schon Ihr raucht!“
„Britta, Britta – ich habe das ideale Geburtstagsgeschenk für dich gefunden“, kräht der kleine Bruder voller Begeisterung. „Ach ja?“, fragt Britta nach. „Und was willst du mir schenken?“ – „Eine nagelneue Füllung für deine Luftmatratze.“
„Daddy, wovon leben Fische?“ – „Von dem was sie finden.“ – „Und wenn sie nichts finden?“ – „Dann fressen sie eben etwas anderes.“
„Das ist aber schön. daß du kommst“, begrüßt der kleine Sebastian den Onkel an der Tür. „Mama sagte eben erst, du hättest uns gerade noch gefehlt.“
„Den Eigensinn hat der Junge von dir“, wirft die Mutter ihrem Ehemann vor. „Muß er wohl“, brummt dieser zustimmend. „Du hast deinen ja noch.“
„Die Geige, die du mir zum Geburtstag geschenkt hast, hat mir schon viel Geld eingebracht“, erzählt Thomas voller Stolz der Oma. „Was, du gibst schon Konzerte?“, fragt die Großmutter erstaunt. „Nöö, das nicht. Aber Papa gibt mir jedes Mal einen Euro, wenn ich aufhöre zu üben.“
„Du Papi?“ – „Ja?“ – „Was heisst eigentlich OF auf nem Nummernschild?“ – „Ohne Ferstand!“ – „Aber Ferstand schreibt man doch mit V!“ – „Siehste mal, wie blöd die da sind.“
„Ich habe heute gleich vier Hufeisen gefunden“, erzählt Fridolin stolz daheim, „weißt du, was das heißt, Mutti?“ – „Sicher, mein Junge – irgendwo da draußen läuft jetzt ein Pferd barfuß rum!“
„Irgendwas kann an der Geschichte mit den Störchen nicht stimmen“, wundert sich Fritzchen. „Die Störche ziehen doch im Herbst weg, und ich bin im Dezember geboren!“
Kind sitzt in der Badewanne, Mutter kommt rein: „Mama, wo ist denn der Waschlappen?“ – „Ach, der ist nur mal kurz runter, Zigaretten kaufen!“
Opa besucht seine beiden Enkelsöhne. Er findet sie in ihrem Zimmer. Der eine liest ein Buch über die Geschichte des Flugzeugs. Opa fragt ihn: „Was willst du denn einmal werden, wenn du erwachsen bist?“ – „Pilot Großvater.“ – „Und was willst du einmal werden?“, fragt er den anderen Enkelsohn. Dieser schaut von der neuesten Ausgabe des Playboy auf und sagt: „Nur erwachsen, Großvater!“
„Du, Vati. Was ist eigentlich ein Vakuum?“ will der Filius wissen. „Tja, also“, stammelt der Vater sich zurecht. „Ich hab’s im Kopf, aber ich komm nicht drauf!“
„Endlich bin ich sechszehn, Mutti. Darf ich mir nun auch die Lippen schminken, die Wimpern tuschen und Rouge auftragen?“ – „Nein, Hans-Dieter.“
„Evi, wenn du mit deinem Freund abends ins Kino gehst, hälst du auch ab und zu seine Hand?“ fragt die Mutter ihre Tochter. „Ja Mama, ab und zu versuche ich es!“
„Franz, was soll denn der Regenwurm hier?“ – „Wir haben draußen gespielt, und jetzt will ich ihm mein Zimmer zeigen!“
„Fritzchen, wenn du schön artig bist, dann bringt dir der Klapperstorch vielleicht ein Brüderchen.“ – „Aber Papa, ich kann dich nicht verstehen. In unserer Stadt gibt es so tolle Frauen, und du willst den Storch bumsen.“
Fritzchen fragt die Mutter: „Mami, dürfen denn Priester auch heiraten?“ Darauf die Mutter: „Natürlich, wenn sie sich lieben!“
„Nun Oma, wie funktioniert das neue Hörgerät?“
„Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert.
„Hört sofort auf zu streiten, Kinder!“ schimpft die Mutter. „Man muß im Leben lernen zu geben und zu nehmen!“ – „Habe ich gemacht“, ruft Udo. „Ich habe ihm einen Fußtritt gegeben und den Lutscher genommen.“
„Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Sohn! Es gehört viel Mut dazu, mir so ein Zeugnis vorzulegen!“
„Ich geb´ Dir einen guten Rat“, sagt der Vater zur Tochter. „Wenn du einmal heiraten solltest, dann nur einen Soldaten. Denn, der kann kochen, Betten machen, aufräumen und hat gelernt zu gehorchen!“
Nach dem ersten Schultag fragen die Eltern den Sohn: „Hast du schon etwas gelernt?“ – „Ja“, lautet die knurrige Antwort des jungen Schülers, „alle bekommen mehr Taschengeld als ich!“
Vater zu Susi: „Deine Mutter ist heute morgen umgefallen!“ – „Tja, das kommt davon, wenn sie mein Tagebuch liest!“
„Vati, was wird aus einem Fußballstar, wenn er nicht mehr gut sehen kann?“ will Berni wissen. „Dann wird er Schiedsrichter“, knurrt der Vater.
„Mutter,“ sagte die Braut, „meine Hochzeit muss wirklich perfekt sein. Nichts darf schief gehen, nicht die geringste Kleinigkeit!“ – „Keine Sorge, mein Kind, er wird schon kommen!“
Die 18-jährige Gabriele hat per Zeitungsanzeige einen Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten. „Wie schön, mein Kind!“ freut sich die Mutter. „Ja, das finde ich auch toll, Mama!“ lächelt die Tochter. „Sogar Vati hat mir geschrieben.“
Fragt der Vater den kleinen Sprössling: „Hast du deine kleine Freundin eigentlich schon mal geküsst?“ – „Na klar!“ – „Und, was hat sie gesagt?“ – „Keine Ahnung, sie hat mir mit ihren Schenkeln die Ohren zugehalten!“
„Wie war die Prüfung?“ fragt der Vater seinen Sohn. „Ganz schön. Der Meister, der mich geprüft hat, ist ein sehr frommer Mann.“ – „Wieso?“ – „Nun, bei jeder Antwort, die ich ihm gegeben habe, hat er gesagt: O Gott, o Gott, o Gott!“
„Mutti, erzähl mir doch bitte ein Märchen.“ – „Warte bis Vati nach Hause kommt, dann erzählt er uns beiden eins!“
Kommt Klein-Fritzchen zum Vater: „Du Papa, was ist denn der Unterschied zwischen theoretisch und praktisch?“ Meint der Papa: „Bevor ich dir darauf antworte gehst du erst mal zu deiner Mutter und deiner Schwester, und fragst sie ob sie für 15.000,- DM mit einem wildfremden Mann ins Bett steigen würden!“ Nach ein paar Minuten kommt Fritzchen wieder und meldet, dass beide Frauen es tun würden, worauf der Vater meint: „Siehst du, in der theoretisch sind wir jetzt um 30.000,- DM reicher, praktisch haben wir zwei Nutten im Haus!“
„Hast du auch Zahnbürste und Zahnpasta eingepackt?“, will die Mutter von ihrem Sohn wissen, der heute für zwei Wochen ins Zeltlager fährt. „Zahnbürste und Zahnpasta?“, fragt der Bub entsetzt, „ich denke, ich fahre in die Ferien?!“
„Hast du heute schon wieder von der Sahne genascht?“ – „Nein, Mami, bestimmt nicht.“ – „Lüge nicht, ich sehe es an deiner Nasenspitze.“ – „Nein, das steht noch von gestern drauf!“
„Heidi, du solltest ein bißchen weniger lügen!“ – „Okay, Mutter, seit gestern bin ich ein bißchen weniger Jungfrau.“
„Hör bloß damit auf“, ermahnte die Mutter den Jungen, der einen Luftballon aufblies, „das erinnert Vati zu sehr an seinen Führerschein.“
„Mami, hast Du eigentlich den Wecker kaputtgemacht?“ – „Nein, mein Kind, wie kommst Du darauf?“ – „Nun, Papi hat doch gestern gesagt: Jetzt spielst Du wieder solange damit und morgen verschlafen wir!“
Fitzchen kommt aufgeregt zu seiner Mutter: „Du Mami, Opa hat sich auf dem Dachboden aufgehängt!“ Die Familie stürmt nach oben. Dort angekommen entdecken sie nichts. Darauf Fritzchen: „April, April, er hängt im Keller!“
Der angehende Schwiegervater zum Schwiegersohn: „Würden Sie auch meine Tochter heiraten, wenn sie kein Geld hätte?“ – „Natürlich, auch wenn sie arm wie eine Kirchenmaus wäre!“ – „Dann wird nichts aus der Hochzeit. Trottel können wir nicht gebrauchen!“
Eva liegt mit ihrem Freund engumschlungen auf der Couch. Da platzt ihr kleiner Bruder herein: „Das sage ich Mami, dass ihr beiden die Füße auf der Couch habt!“
Eine Familie sitzt Abends in der Wohnung und singt Weihnachtslieder. Plötzlich klingelt es an der Tür. Das Kind macht auf und da steht der Weihnachtsmann vor der Tür. Der Weihnachtsmann sagt: „Na mein Kind, willst Du wissen was ich schönes in meinem Sack habe?“ Darauf rennt das Kind schreiend zu seinen Eltern und brüllt: „Mama, Mama, der Perverse vom letzten Jahr ist wieder da!“
Vor dem Torso einer Statue im Museum fragt der kleine Harry seinen Vater: „Papa, warum hat der Mann da keine Arme mehr?“ – „Die sind ihm vom vielen Daumenlutschen abgefallen.“ – „Und wie hat der den Unterleib wegbekommen?“
„Opa, wo willst Du mit dem Fahrrad hin?“ – „Auf den Friedhof!“ – „Und wer holt das Fahrrad ab?“
Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann. „Bubi, sag mal Rhinozeros!“ Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: „Zu wem?“
Frau Doll findet ihre Tochter auf dem Schoss eines jungen Mannes. „Steh sofort auf, Ute!“ – „Ich denke nicht daran, Mutti, ich war zuerst da!“
Der Vater sagt zu seinem cleveren Sprössling: „Mäxchen, dein Lehrer macht sich große Sorgen wegen deiner schlechten Noten!“ – „Ach, Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an?“
„Woher hast du denn das Geld für das Eis?“ fragt die Mutter argwöhnisch. – „Das hast du mir doch für die Kirche mitgegeben“, antwortet Franz treuherzig. „Aber dort hat der Eintritt nichts gekostet.“
Der Vater zu seiner kleinen Tochter: „Wenn du viel Geld hättest, was würdest du dir dann kaufen?“ – „Ein weißes Kleid, einen weißen Mantel, weiße Schuhe und Strümpfe.“ – „Und dann?“ – „Schmeiße ich mich in eine Pfütze.“
Susanne entdeckt an den Schläfen ihres Vaters die ersten weißen Haare: „Papa, du fängst schon an zu schimmeln!“
Die Mutter hat Anja zum zehnten Mal ins Bett geschickt. Mühsam beherrscht sagt sie: „Wenn ich noch einmal das Wort Mami höre, dann knallts!“ Fünf Minuten später piepst es aus dem Zimmer: „Frau Müller, könnte ich etwas zu trinken haben?“
Die Großmutter zur Enkelin: „Du darfst dir zu Weihnachten ein schönes Buch wünschen!“ – „Dann wünsche ich mir dein Sparbuch!“
„Jetzt rufe ich schon zum vierten mal nach dir. Was soll aus dir werden?“ – „Kellner, Papa!“
Die Nachbarn haben sich eine Mikrowelle gekauft. Klein-Heinz kommt aufgeregt von nebenan nach Hause und ruft: „Du Mutti, stell dir vor, Tante Erna kocht ihr Essen jetzt im Fernseher!“
Beim Mittagessen sagt Erna zu ihrer Mutter: „Jetzt habe ich die Möhren genau 18 mal gekaut, Mama!“ – „Das ist sehr brav.“ sagt die Mutter. Erna zieht ein Gesicht und fragt dann weinerlich: „Und was soll ich jetzt damit machen?“
Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, dass sie beide vollkommen blöde Söhne haben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre. „Also, pass auf“, sagt der eine Vater zu seinem Sohn, „ich gebe dir jetzt mal 50 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 20 Pils.“ Sohnemann trabt von dannen. Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: „Pass auf, du gehst jetzt auch mal zum Grünen Bock und kuckst mal, ob ich dort an der Theke sitze.“ Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe. Dort treffen sich die beiden. Meint der eine: „Sag mal, hab ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch, dass ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann.“ Meint der andere: „Mein Vater ist auch so was von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir das sparen können. Ein Anruf hätte genügt.“

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