Wer ist Katharina Peters / Manuela Kuck?
Manuela Kuck ist eine deutsche Schriftstellerin, die unter ihrem eigenen Namen und unter ihrem Pseudonym Katharina Peters Romane veröffentlicht. Sie ist 1960 in Wolfsburg geboren und dort auch aufgewachsen. Kuck hat Germanistik und Kunstgeschichte studiert und eine Ausbildung zur Bürokauffrau absolviert.
Die Schriftstellerin schreibt Krimis, Frauenliteratur und Kurzgeschichten. Bekannt sind vor allem die Rügen-Krimis rund um Romy Beccare sowie die Niedersachsen-Krimis. Weitere Reihen von Kuck sind die Linda-Reihe, Hungrige Herzen, Hanna Jakob-Reihe oder die Emma Klar-Reihe.
Die Autorin schreibt spannende Geschichten und ihr gelingt es immer, ihre Leser an ihre Bücher zu fesseln.
Die Bücher der Autorin:
Romy Beccare: Rügen-Krimis in der richtigen Reihenfolge:
- 2012 – Hafenmord
- 2012 – Dünenmord
- 2014 – Klippenmord
- 2015 – Bernsteinmord
- 2016 – Leuchtturmmord
- 2017 – Deichmord
- 2018 – Strandmord
- 2019 – Fischermord
- 2020 – Schiffsmord
- 2021 – Ankermord
- 2021 – Ufermord
Sara Pirohl-Serie in der richtigen Reihenfolge:
- 2020 – Bornholmer Schatten
- 2021 – Bornholmer Falle
- 2022 – Bornholmer Flucht
Emma Klar-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
- 2016 – Todesstrand
- 2017 – Todeshaff
- 2018 – Todeswoge
- 2019 – Todesklippe
- 2020 – Todeswall
- 2021 – Todeswelle
- 2022 – Todesbrandung
Hannah Jakob-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
- 2013 – Herztod
- 2014 – Wachkoma
- 2015 – Vergeltung
- 2016 – Abrechnung
- 2018 – Toteneis
- 2019 – Abgrund
Als Manuela Kuck verfasste Romane und Serien:
Niedersachsen-Krimis in der richtigen Reihenfolge:
- 2010 – Tod in Wolfsburg
- 2012 – Wolfstage
- 2012 – Berlin Wolfsburg
- 2013 – Verrat in Wolfsburg
Linda-Reihe in der richtigen Reihenfolge:
- 1997 – Lindas Entscheidung
- 1998 – Neue Zeiten für Linda
- 1999 – Lindas Ankunft
Hungrige Herzen in der richtigen Reihenfolge:
- 2003 – Hungrige Herzen
- 2005 – Die Rivalin
- 2005 – Ariane
Weitere Bücher von Manuela Kuck:
- 2000 – Die Schattentänzerin
- 2002 – Die Boxerin
- 2010 – Freispruch
- 2011 – Ostbahnhof