Die Technologie hat sich im Laufe der Jahre ziemlich verändert. Wenn man, wo wie wohl die meisten Menschen, Fotos mit einer alten Kamera aufnimmt, dann wird man auch die Negative digitalisieren wollen. Es sind dann diese denkwürdigen Momente, die den Menschen in die Hände fallen, wenn sie digitalisierte Fotos in Händen halten. Man fragt sich dann aber doch, wo man anfängt und wie man dies macht.
Grundsätzlich kann man es aber mit ein wenig Hilfestellung auch selbst durchführen. Hilfe dazu gibt es auch im Internet. Wenn man nähere Fragen hat, kann man das in den meisten Fällen auch im Bord diese Frage stellen. Für den Anfang braucht man einen Flachbettscanner, der Dias und Negative digitalisieren kann. Aber wie man einen Scanner bekommen will und dabei auch selbst die relativ billigen und die anständigen Drucke liefern kann, wird man dort auch erfahren können. Wenn man den Scanner gesperrt hat und jetzt letztlich dazu bereit ist, sich die Dinge zu organisieren und mit der Digitalisierung zu beginnen versucht, dann wird man unter Umständen erst recht Hilfe erhalten können.
Der richtige Umgang mit den Negativen
Es ist wichtig, dass man zuerst ein wenig Grundarbeit leistet, um sicherzustellen, dass man die bestmöglichen Drucke erhalten kann. Es gibt aber hier ein paar vorbereitende Schritte, die man in Betracht zu ziehen hat. Zunächst musst das Glas des Scanners gereinigt werden. Da Staub beim Scannen vergrößert wird, ist es ein wichtiger Schritt, etwas Druckluft in das Flachbettglas zu bringen, um so viele Staubhäschen wie möglich freizusetzen. Außerdem ist es hilfreich, wenn man die Hände wäscht. Es ist ein klassischer Akt, aber er lohnt sich und damit kann man ihn auch immer wieder wiederholen.
Man sollte darauf achten, das Bild des Negativs nicht mit den schmierigen, öligen Fingern zu berühren. Man sollte daher auch immer sicherstellen, dass man auch den Filmhalter überprüft. Damit weiß man dann auch, dass die Emulsion oben oder unten platziert werden sollte. Man sollte auch sicherstellen, dass der Treiber auf den höchstmöglichen Qualitätsmodus eingestellt ist. Man muss ein wenig tiefer in die Einstellungen eintauchen, um den Zugriff auf alle Optionen freizugeben. Wer sich ein wenig im Internet informiert, kann sich auch Fotos von diesen Bereichen näher ansehen. Sie helfen auch bei der Diagnose von Fehlern.
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