Das Studentenleben ist bekanntlich nicht das einfachste. Man muss Studiengebühren zahlen, nebenbei den Studentenkredit abbezahlen und jobben – am Ende bleibt nicht mehr viel für die schönen Dinge des Lebens übrig. Doch auf die lebenswichtige Kommunikation über das Smartphone kann kaum ein Student verzichten. Im Anschluss zeigen wir, welche Sparmöglichkeiten es im Bereich Mobiltelefone gibt.
Mit der Verbreitung des Internets und der Smartphones haben sich zwei Trends miteinander vereint. Kaum jemand nutzt das Internet nicht auf seinem Mobiltelefon – warum auch, schließlich kann man aktuelle Nachrichten abrufen, E-Mails versenden und Preise vergleichen. Doch all diese Funktionen kosten Geld: Man möchte ins Festnetz und Handynetz telefonieren, im Internet surfen und SMS versenden.
Flatrates für alle wichtigen Telekommunikationsdienstleistungen
Eine Vibration reicht aus, damit der moderne Student zum Smartphone greift. Ob er sich auf einer Party, im Café oder einem Konzert befindet, spielt keine Rolle, das Mobiltelefon wird munter benutzt. Für viele (junge) Menschen ist das Smartphone Teil ihres Lebens, es begleitet sie an jeden Ort, zu jeder Zeit. Verständlich, dass diese Zielgruppe ihr Mobiltelefon in vollem Umfang nutzen möchte.
Seit geraumer Zeit gibt es aus diesem Grund sogenannte „Flatrates“. Für diesen Pauschaltarif für Telekommunikationsdienstleistungen zahlt man eine monatliche Gebühr, die es dem Nutzer ermöglicht, den Dienst kostenlos zu nutzen. Während die Nutzung der Telefonie und SMS-Versendung unbegrenzt ist, limitieren aktuell Mobilfunkbetreiber die Internetnutzung. Noch sind die Datenpakete des mobilen Internets zu teuer, sodass die Nutzer einen monatlichen Volumentarif erhalten. Ist dieser aufgebraucht, erfolgt eine Drosselung der Geschwindigkeit – der Dienst ist aber weiterhin kostenlos nutzbar, auch wenn mit dieser Einschränkung.
Dass die Nachfrage nach Flatrates bei Studenten groß ist, hat auch die E-Plus-Tochter yourfone.de erkannt: Das Unternehmen bietet auf einer Webseite spezielle Tarife für junge Leute an. Die sogenannte „Junge Leute Flat“ gibt es mit und ohne Vertragslaufzeit. Bei Letzterer fällt die monatliche Grundgebühr natürlich höher aus. Bei beiden Angeboten gibt es kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz sowie alle Mobilfunknetze, das Versenden von SMS in deutsche Netze sowie mobiles Internet. Auf Wunsch können junge Leute auch Zusatzoptionen, wie zum Beispiel ein Daten-Upgrade oder ein Antivirus-Programm, hinzubuchen.
Handykauf: Besser zweimal überlegen
Nicht nur bei Smartphone-Tarifen können Studenten Geld sparen, indem sie sich für Flatrates entscheiden. Bereits beim Kauf des treuen Begleiters bleibt mehr Geld in den eigenen Taschen, wenn man die Anschaffung genau plant. Grundsätzlich sollte man sich überlegen, ob man zum Marktstart des neuen iPhone oder Samsung Galaxy zwingend das neuste Modell benötigt und dieses auch noch am ersten Tag kaufen möchte. In den ersten Tagen verkaufen viele Händler das Smartphone zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers oder etwas günstiger. Doch bereits wenige Wochen später fällt der Preis drastisch. Wer also etwas wartet, kann etwas Geld sparen.
Wer keine Geduld für das Wartespiel hat, sollte in Erwägung ziehen, den Vorgänger des neuen Modells zu erwerben. Vor dem Erscheinen des neuen Smartphones werden die Vorgängermodelle massenweise zu günstigen Preisen verkauft. Diese Chance sollten sich Studenten nicht entgehen lassen, schließlich ist der Unterschied zwischen den jährlichen Modellen nie sonderlich groß – der Preisunterschied ist dagegen massiv.
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