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Wirtschaftswitze

„Was man nicht verkaufen kann, heißt ab dann: Investment.“
Börsianer können nicht mit Geld umgehen. Darum werden Wertpapiergeschäfte bargeldlos abgewickelt.
„Na wie ist Dein neuer Job an der Börse?“ „Wie im Paradies.“ „Ehrlich?“ Ja, ich kann jeden Tag hinausgeworfen werden…“
Börsenbesucher: „Wo sind hier die Toiletten?“ Broker: „Gibt es nicht, hier bescheißt jeder jeden.“
Liegt der Broker tot im Keller, war die Boerse wieder schneller.
Händler läuft einem Makler hinterher und ruft ihn ständig. Als er ihn erreicht hat, fragt er: „Haben Sie mich nicht rufen gehört?“ Makler: „Nein. Sie müssen einen schlechten Ruf haben.“
Was sind die häufigsten Erkrankungsgründe nach einer Bankentagung? Kolbenfresser Lochfrass Lattenrost Schirmständer Eierlauf Birkenstock
Sagt der Zentralbanker zum Medienfürsten, du hältst sie dumm und ich mach sie arm.
Wo endet der Aberglaube bei den Bankern schlagartig? Beim dreizehnten Monatsgehalt!
Aktien sind wie brennende Streichhölzer. Wer sie als letzter hält, verbrennt sich die Finger.
„Herr Doktor, ich rede immer im Schlaf.“ “ Das ist doch nicht so schlimm.“ “ Aber das ganze Parkett hört zu!“
Ein Kunde zum Anlageberater: „Ich möchte mein Geld in Steuern anlegen, ich habe gehört, daß die steigen werden.“
Motto einer Grossbank: ‚Gib immer 100% bei der Arbeit‘ Umsetzung durch die Mitarbeiter: 12% am Montag 23% am Dienstag 40% am Mittwoch 20% am Donnerstag 5% am Freitag
Wann rechnet die Mehrheit mit einem Crash? Wenn in den Bankhochhäusern die Fenster versiegelt werden.
Aktien bleiben so lange interessant, bis die tägliche Lottoziehung eingeführt wird.
Banker sind Leute, die dir bei Problemen helfen, die du ohne sie nicht gehabt hättest.
Banklehrling: „Ich würde ja gern das Rezept für Erfolg lernen. Ich fürchte nur, es hängt irgendwie mit Arbeit zusammen.“
Was möchte ein Bankkunde, wenn er ein Kondom und ein Ei am Schalter abgibt? Einen Überziehungskredit bis Ostern.
Zwei Börsianer unterhalten sich. Fragt der eine: „Hast Du Devisen?“ „Nur eine: Seid nett zueinander!“
Zwei Mitarbeiter einer Online-Bank: „Sag mal, warum eigentlich haben alle Mädchen im Internet den Nachnamen „JPG“?“
Was haben gute Bankangestellte und Robinson Crusoe gemeinsam? Sie warten beide auf Freitag…
Unterhalten sich zwei Daytrader: „Was machst Du mit deinem Jahresgewinn?“ „Ich kaufe mir einen Anzug.“ „Und den Rest?“ „Den stottere ich ab.“
„Unsere Wertpapierempfehlungen werden Ihnen gefallen! Das ist bei uns so Vorschrift.“
Was bedeutet das AAA-Rating einer Bank? Der Vorstand besteht aus Adel, Akademikern und den übrigen Arschlöchern…
An Crashtagen sollten Sie ganz dicht an den Wänden von Banken laufen, damit Sie kein Börsianer trifft.
Warum ist die Bank die letzte Instanz für einen Urlaub? Die Frau entscheidet wohin, der Chef entscheidet wann, die Bank entscheidet wie lange.
Wie viele Wirtschaftswissenschaftler braucht man zum Einschrauben einer Glühbirne?
Wie viele brauchte man letztes Jahr?
Warum ist die DDR-Wirtschaft in die Knie gegangen ?
Weil sie gerade zum Sprung ansetzten wollte, um die kapitalistische Wirtschaft zu überholen.
Ein Mann kommt in eine Wirtschaft und sieht an der Theke einen anderen Mann sitzen, der auf seinem Schoß ein kleines Pferdchen hat, welches er die ganze Zeit streichelt. Verwundert über das so kleine Pferdchen geht er zu dem Mann hin und fragt ihn wo er das kleine, niedliche Geschöpf her habe.
Der Mann antwortet ihm, dass auf dem Weg in die Wirtschaft, in dem kleinen Wäldchen, ihm eine Fee erschienen sei und ihm einen Wunsch gewährt hätte und er deshalb das kleine Pferdchen hätte. Er solle doch auch in den Wald gehen und schauen ob ihm vielleicht auch die Fee erscheint.
Gesagt, getan. Der Mann macht sich auf in den Wald und nach einer kurzen Zeit betritt er wieder die Wirtschaft. Unter den Armen trägt er zwei Melonen, hinter ihm her laufen ein paar kleine Schweine.
Sichtlich erbost geht er zu dem Mann mit dem Pferdchen und sagt zu ihm: „Du hättest mir auch ruhig erzählen können, dass die Fee schwerhörig ist, ich wollte zwei Millionen in kleinen Scheinen und was ich bekommen habe siehst du selbst.“
Darauf der andere Mann: „Meinst du ich wollte einen 30 cm großen Schimmel?“
Bei einem Schäfer mit seiner Herde hält ein dicker Benz an. Der Fahrer fragt den Schäfer: Wenn ich Ihnen sage, wie viele Schafe sie haben, darf ich mir dann eines aussuchen? Nachdem der Schäfer eingewilligt hat packt der Mann sein Notebook, rechnet, schreibt, kalkuliert…
Nach einer halben Stunde teilt er dem Schäfer mit: 1286.
Der Schäfer befindet das Ergebnis für richtig und der Mann darf sich ein Schaf aussuchen.
Darauf der Schäfer: Wenn ich Ihnen sage, was für einen Beruf Sie haben, bekomme ich dann mein Tier zurück.
Der Mann willigt ein.
Sie sind Consultant! Der Mann ist sichtlich erstaunt: Aber wie sind Sie denn darauf gekommen.
Der Schäfer: Ganz einfach! Sie waren da ohen dass ich Sie gerufen habe. Sie haben mir für teures Geld Wissen verkauft, was ich so wie so hatte. Und jetzt geben Sie mir meinen Hund zurück!
Ein Angestellter geht zum Betriebsarzt:
„Herr Doktor, alle ignorieren mich!“
Arzt: „Der Nächste bitte!“
Ein Optimist ist jemand, der seine Sekretärin heieratet und glaubt ihr hinterher immernoch diktieren zu können.
Wirtschaftsexperten beraten die Republik Sahara: Im ersten Monat passiert nichts. Im zweiten Monat – ebenfalls nichts. Im dritten Monat wird der Sand knapp.
Petrus hat die undankbare Aufgabe, die Himmelspforte reparieren zu lassen. gemäß den Richtilinien der EG macht er eine europaweite Ausschreibung:
Als erster kommt ein polnischer Handwerker und begutachtet den zu behebenden Schaden und sagt kurz darauf zu Petrus: „Das wird 600€ kosten“. Auf Petrus‘ Frage, wie dieser Betrag zustande käme sagt der Pole: 200 Euro Steuern, 200€ Material und die verbleibenden 200€ sind mein Lohn. Eine Woche später kommt ein italienischer Handwerker, wirft eine kurzen Blick auf die Pforte und verkündet: ‚ Das wird 900€ kosten. Auf Petrus‘ Frage, wie dieser Betrag zustande käme erwiedert der Italiener: 300 Euro Steuern, 300€ Material und die verbleibenden 300€ sind mein Lohn. Nach mehr als 4 Wochen fährt ein deutscher Handwerker in seinem Mercedes vor, besieht sich kurz den Schaden und sagt: Das kostet 3000€ ! Als Petrus erstaunt fragt, wie dieser hohe Betrag zustande käme sagt der Meister seines Handwerkes:
1000€ für Dich, 1000€ für mich, dem Italiener geben wir 400€, damit er die Klappe hält, und für 600€ macht der Pole den Job.
Vorstandssitzung. Der Controlling-Beauftragte legt die Zahlen vor: „Die Verluste, die von der Marketingabteilung in diesem Quartal zu verantworten sind, betragen 57 Prozent!“
Daraufhin der Leiter der Marketingabteilung: „Haha, so groß ist unser Budget überhaupt nicht.“
Der erfahrene Personalchef erläutert seinen Mitarbeitern während eines Seminars die Grundregeln bei der Auswahl von Bewerbern.
„Es gibt drei Situationen, wo Sie einem Mann kein Wort glauben dürfen: Wenn er betrunken ist, wenn er verliebt ist und wenn er sich um eine gut dotierte Stelle bewirbt.
Ein Ehepaar geht mit seinem Kind durch die Innenstadt. Die Frau ist ganz in Gedanken versunken. „Worüber grübelst du denn die ganze Zeit nach“, fragt ihr Mann schließlich.
„Ach weißt du, unser Sohn ist jetzt sechs Jahre alt, er kommt bald in die Schule und ich frage mich, ob wir ihn ausreichend auf das Leben vorbereitet haben. Er hat zum Beispiel noch nie eine Parklücke gesehen.“
Zwei alte Freunde treffen sich nach langer Zeit wieder. Sagt der eine: „Du, ich höre, dass man Dir fristlos gekündigt hat. Wie kam das denn?“
„Na ja, ich habe im Geschäft geschlafen“.
„Das ist doch nicht sooo schlimm, dass tun wir doch alle mal“.
„Ja, aber nicht mit der Frau des Chefs!“
Der Personalchef unterhält sich lang mit einem Bewerber. Sowohl seine Ausbildung als auch seine bisherigen beruflichen Erfahrungen entsprechen in idealer Weise dem Anforderungsprofil für die freie Stelle. Nachdem alle anderen Punkte abgehakt sind, will er abschließend noch wissen: „Sind Sie verheiratet?“
„Nein“, antwortet der Kandidat. „Aber ich tue trotzdem alles, was man mir sagt.“
Ein Bewerber stellt sich vor. „Haben Sie etwas gelernt?“ fragt der Chef.
„Nein“, antwortet der Bewerber schlicht.
Der Chef atmet erleichtert auf: „Gott sei Dank! Dann müssen wir Sie wenigstens nicht umschulen.“
Der Mann kommt von der Arbeit nach Hause und wirft seinen Aktenkoffer wütend in die Ecke. Seine Frau will wissen, warum er so übel gelaunt ist: „Alle lachen über mich. Sie machen dumme Witze! Ständig wird hinter meinem Rücken getuschelt! Keiner mag mich! Ich habe es satt: Morgen gehe ich nicht zur Arbeit!“
Die liebende Ehefrau lächelt ihm aufmunternd zu: „Schatz, du musst aber zur Arbeit gehen! Du bist schließlich der Chef!“
Ein Manager kommt von einer längeren Asienreise zurück und hängt in seinem Arbeitszimmer ein chinesisches Amulett über seinem Schreibtisch auf. Seine Sekretärin fragt ihn etwas verwundert, ob er wirklich an so etwas glaubt.
Der sieht sie empört an: „Natürlich nicht. Aber es soll trotzdem wirken“.
„Franz-Josef,“, sagt der grauhaarige Chef und legt seinem Sohn gönnerhaft die Arme um die Schultern. „Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach, mich im nächsten Jahr zurückzuziehen und Dir das ganze Unternehmen zu übergeben“.
„Ach, das eilt doch nicht, Vater“, wendet sein Sohn ein. „Schaffe ruhig noch ein paar Jährchen so weiter. Und dann ziehen wir uns beide gemeinsam zurück ….“.
Sekretärin am Gegensprechgerät: „Herr Direktor, hier ist ein Herr, der Sie nach dem Geheimnis Ihres Erfolges fragen möchte. Er bittet um einen Termin.“
Pause. Dann kommt leise die Rückfrage: „Presse oder Polizei?“
Wegen der hohen Lohn- und Gehaltskosten in der Bundesrepublik gibt es Überlegungen, den Deutschen Bundestag nach Polen zu verlagern.
Weiterführende Überlegung dazu: Der Import von Gesetzen könnte dann mit Einfuhrzöllen belastet werden. Mit den Einnahmen daraus ließen sich die Kosten finanzieren, die der Wirtschaft durch die Ausführung der Gesetze entstehen.
Sehr geehrter User, Sie haben soeben das „Ostfriesen-Virus“ erhalten. Da wir aber über keine geeigneten Programmierer verfügen, funktioniert das Virus auf Vertrauensbasis:
Bitte löschen Sie alle Daten von Ihrer Festplatte und leiten Sie das Virus manuell an alle Adressaten auf Ihrer Mailing-Liste weiter. Vielen Dank für Ihre Kooperation.
Der Leiter eines Supermarktes meldet sich bei der Polizei: „Bei mir ist gestern Nacht eingebrochen worden.“
Der Beamte: „Haben Sie einen Verdacht?“ Der nickt: „Ja, es müssen Hacker gewesen sein. Es fehlen nur Kaffee, Chips und Zigaretten“.
Frau Maier hat sich kürzlich ein Konto bei der Sparkasse einrichten lassen. Nach vier Wochen kommt sie erstmals wieder zum Schalter um ihre Kontoauszüge abzuholen. Dabei erklärt ihr der Sachbearbeiter, dass sie ihr Konto stark überzogen habe. „Da müssen Sie etwas tun und für ein Guthaben sorgen..
„Kein Problem“, sagt die Kundin. „Ich stelle Ihnen sofort einen Scheck aus“.
Echt cool ist: Von dem Geld, das man eigentlich nicht hat, Dinge kaufen, die man eigentlich nicht braucht, um damit Leuten zu imponieren, die man eigentlich nicht mag.
Eine berühmte Sängerin, die sich eine Behandlung als Privatpatientin leisten kann, ist von ihrem Arzt so begeistert, dass sie ihm eine der begehrten Karten für ihr nächstes Konzert schenkt.
Einige Wochen später schickt der Arzt ihr seine Rechnung. Neben eine Vielzahl von Untersuchungen, Spritzen und Be-strahlungen, findet sich darauf auch der folgende Posten: Anhören der Patientin: 2,5 Stunden à 130 Euro pro Stunde = 325 Euro.
In der Bank ist bald Feierabend. Zwei Angestellte zählen das Geld. Da fliegt die Tür auf und ein Maskierter stürmt herein. „Dies ist ein Überfall! Alles Geld in die Tüte und her mit den Brieftaschen!“
Heimlich drückt einer der Angestellten seinem Kollegen einen Geldschein in die Hand. Der guckt ihn fragend an. Erklärt der andere: „Du hast mir doch letzte Woche 100 Euro geliehen…“
Brief eines Häuslebauers an das Bauunternehmen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Zahlungsanforderung über 136.598,30 Euro habe ich erhalten. Bedingt durch die diversen Baumängel sehe ich mich gezwungen, einen Teil der Summe einzubehalten. Den Restbetrag von 5,15 Euro habe ich in Briefmarken beigelegt.
Ein Angestellter beschwert sich bei seinem Chef über die Gehaltsstruktur im Betrieb. Er zählt auf, was er alles leistet und was einige der Kollegen tun – und wie viel Geld sie dafür bekommen. Er beendet seine Beschwerde schließlich mit dem Satz: „Chef – ich verdiene weniger“.
Wenn Sie auch der Meinung sind, dann lässt sich das ganz leicht regeln. Wie viel soll ich denn von Ihrem Gehalt abziehen?“
Der Vorstandschef merkt endlich auch, was alle anderen schon wissen: Er ist älter geworden. Er ruft seinen Personalchef zu sich und gibt ihm einen klaren Auftrag: „Suchen Sie in unserem Unternehmen einen Mitarbeiter, erfahren, dynamisch und kompetent, der das Zeug hat, einmal an meine Stelle zu treten. Und wenn Sie ihn gefunden haben, schmeißen Sie ihn sofort raus!“
In einer großen Firma werden die Stechuhren und alle anderen Zeiterfassungsgeräte abgeschafft und die Vertrauensgleitzeit eingeführt. Damit die kommenden und gehenden Mitarbeiter sich am Werkstor nicht gegenseitig behindern, wird eine neue Drehtür installiert.
Nach zwei Wochen wird die Tür wieder ausgebaut. Es hat sich herausgestellt, dass sie überflüssig ist. Die Mitarbeiter, die früher gehen, sind die selben, die später kommen.
Der Meister klärt den neuen Lehrling auf: „Du bist hier nicht auf der Uni und ich bin kein Freund vieler Worte. Wenn ich mit dem Kopf winke, kommst Du her.“
Der Lehrling hat keine Einwände: „Das trifft sich gut. Ich halte auch nichts von langem Gelabere. Wenn ich mit dem Kopf schüttele, komme ich nicht“.
Wie war’s im Urlaub“, fragt ein Kollege. „Eigentlich genau wie im Büro. Man saß herum, tat nichts und wartete auf das Mittagessen.“
Was haben Statistik und Bikini gemeinsam? Sie stellen anschaulich dar, was sie zeigen wollen. Aber was man gerne sehen möchte, verhüllen sie.
Die Lehrerin fragt in Wirtschaftskunde: „Es gibt direkte und indirekte Steuern. Wer kann mir eine indirekte Steuern nennen?“
Peter meldet sich: „Die Hundesteuer!“ Die Lehrerin fragt verdutzt: „Wieso ist die indirekt?“
Darauf Peter: „Weil sie der Hund sie nicht selbst bezahlt.“
Kommt ein Mann ins Finanzamt und fragt den Sachbearbeiter: „Ich bin schizophren. Muss ich deshalb zwei Steuererklärungen abgeben?“
Der Beamte denkt einen Augenblick nach. „Ja – wenn Sie beide verdienen.“
Was ist die erste Maßnahme eines Konkursverwalters, der ein in finanzielle Schwierigkeiten geratenes Unternehmen zu retten versucht? Er legt alle Aufzüge still um Strom zu sparen.
Der Grund: Die Vorstände seilen sich ohnehin ab und die Kunden gehen die Wände hoch!
Drei hoffnungsvolle Sprösslinge treffen sich auf dem Schulhof und geben mit den Berufen ihrer Väter an: „Mein Alter ist bei der Bahn und bringt seinen ICE locker auf dreihundert Sachen“.
Der nächste trumpft auf „Mein Vater ist Pilot und fliegt in nur sechs Stunden nach New York“.
Der dritte bleibt ganz gelassen: „Mein Vater arbeitet bei der Stadtverwaltung. Obwohl er erst um 17 Uhr Feierabend hat, ist er schon um 16 Uhr zu Hause.“
Die neue Sekretärin soll einen Brief an eine andere Firma als Fax versenden. Die ältere Kollegin erklärt ihr, wie man das Gerät bedient. Als sie nach einer halben Stunde wiederkommt, steht die Neue immer noch an dem Gerät. „Klappt etwas nicht mit dem Fax?“
„Das Ding ist kaputt. Obwohl ich schon das doppelte Porto draufgeklebt habe, kommt der Brief immer wieder unten raus.“
Ein Mathematiker, ein Jurist und ein Wirtschaftsprüfer werden gefragt, wie viel zwei mal zwei ist. Der Mathematiker nimmt einen Rechenschieber und antwortet: „Angenähert vier“.
Der Jurist denkt eine Weile nach: „Unter normalen Umständen und unter dem Vorbehalt einer genauen Prüfung würde ich sagen: vier.“
Der Wirtschaftsprüfer antwortet mit einer Gegenfrage: „Was soll denn herauskommen?“
Zwei Bankdirektoren sitzen in einem Restaurant. Sie löffeln schweigend Gänseleberpastete und schlürfen dazu Champagner. Lange passiert nichts. Dann seufzt der eine plötzlich tief auf.
Sagt der andere Banker: „Noch ein Wort übers Geschäft und ich wechsle den Tisch!“
Der von Selbstzweifeln geplagte junge Mann klagt den Eltern sein Leid: „Ich habe der Menschheit nichts zu bieten. Ich kann kein nützliches Mitglied der Gesellschaft sein. Mein Chef ist mit mir unzufrieden. Die Kollegen halten nichts von mir. Ich fühle mich so unnütz, so unnütz ….“
Der Vater sieht kurz von der Zeitung auf und brummt: „Niemand ist völlig unnütz. Er kann zumindest als schlechtes Bei-spiel dienen!“
Der Abteilungsleiter will von einem Bewerber wissen, wie er es mit Alkohol am Arbeitsplatz hält. Der will weder als Streber noch als Spielverderber gelten und antwortet vorsichtig: „Mäßig genossen kann ich nicht genug davon bekommen“.
Ein Winzer steht wegen Panscherei vor Gericht. Er erklärt sich für unschuldig. Seine Kinder hätten Wasser in den Wein geschüttet, während er selber auf einer Messe war.
Die Kinder bestätigen die Aussage des Winzers. Sie hätten tatsächlich das Wasser beim Spielen in den Wein gekippt.
Auf die Frage des Richters, was sie denn gespielt hätten, antworteten die Kinder: „Wir haben Winzer gespielt“!
Börsenbesucher: „Wo sind hier die Toiletten?“ Broker: „Brauchen wir hier nicht. Hier bescheißt jeder jeden.
Der neue Chef hat des Gefühl, dass seine Mitarbeiter ihn nicht genügend respektieren. Um allen klar zu machen, wer der Herr im Haus ist, hängt er ein Schild an seine Bürotür: „Ich bin der Chef“.
Als er von der Mittagspause zurück kommt hängt statt des Schildes ein Zettel an der Tür: „Ihre Frau hat angerufen. Sie will ihr Schild zurück“.
Der Unternehmer gibt einem Psychologen den Auftrag, herauszufinden:
a. Woran es liegt, dass er im Betrieb so unbeliebt ist,
b. Was getan werden kann, um das zu ändern.
„Ein paar Anhaltspunkte, woran es liegen könnte, müssten Sie mir schon geben,“ meint der Psychologe.
Der Chef: „Das sollen Sie doch herausfinden, Sie Idiot.“
Ein alter Unternehmer liegt im Sterben. Er ruft seinen langjährigen Geschäftspartner zu sich und sagt: „Eines musst du mir versprechen. Wenn ich sterbe, möchte ich eingeäschert werden.“ Der will wissen, was er mit der Asche machen soll.
„Fülle sie einfach in einen Umschlag, schick sie ans Finanzamt und lege eine kurze Notiz dazu: „Jetzt habt Ihr alles“.
Ein Konferenzteilnehmer hat sich verspätet und erkundigt sich, wie lange der berühmte Referent schon spricht.
„Etwa eine halbe Stunde“, flüstert der Kollege. „Und über welches Thema spricht er?“
„Das sagt er leider nicht!“
Ein Manager kommt jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit am Stammplatz eines Obdachlosen vorbei. Dabei wirft er ihm immer einen Euro in den Hut.
Eines Tages gibt er dem Bettler nur noch 50 Cent gibt. „Hey Chef – was ist los“ will der wissen. „Mein Sohn geht jetzt auf die Uni, da muss ich sparen“ sagt der Manager.
„Unerhört!“ murmelt der Bettler „Lässt seinen Sohn auf meine Kosten studieren“
Fragt das junge Mädchen den Finanzbeamten: „Kann ich eigentlich die Pille von der Steuer absetzen?“
„Ja, aber nur, wenn Sie vergessen haben, sie zu nehmen.“
Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Wirtschaftswissenschaftler werden vor die Aufgabe gestellt, die Höhe eines Kirchturms möglichst genau zu ermitteln.
Der Physiker versucht es mit einem Stein und der Stoppuhr. Der Mathematiker berechnet die ungefähre Höhe, indem er die Strahlensätze mit Hilfe seines Daumens anwendet.
Der Wirtschaftswissenschaftler gibt dem Pastor 50 Euro für die richtige Antwort.
Zwei Freunde gehen gemeinsam Essen und reden über Frauen, Fußball und den nächsten Urlaub.
Als sie zum Schluss noch einen Schnaps trinken, sagt der eine plötzlich: „Frag mich doch mal, wie meine Geschäfte laufen!“
„Warum sollte ich“, will der andere wissen. Interessiert mich gar nicht.
„Dann kann ich das Essen später von der Steuer absetzen.“
Der Pfarrer ist gekommen. „Nun, Herr Muller, da Sie jetzt im Sterben liegen, frage ich Sie: Haben Sie noch einen letzten Wunsch?“ Darauf erklärt ihm der Kranke, er wolle in die SPD eintreten. Der fromme Mann ist entsetzt: „Was??? Sie als langjähriges Mitglied der CDU?“
“ Es ist doch besser, es stirbt einer von denen, als einer von uns!“
Ein Mann kommt ins Zimmer des für ihn zuständigen Sachbearbeiters. „Entschuldigung, ich wollte nur fragen, wann ich Urlaub nehmen kann.“
„Sie sind hier doch gar nicht angestellt.“
„Nein, aber ich arbeite doch fast nur noch für Sie …“
Zwei Männer unterhalten sich in der Kneipe. Der eine hat einen gut bezahlten Job, der andere bekommt sein Geld vom Arbeitsamt.
Nach dem fünften Bier will der eine wissen: „Ist es Dir nicht peinlich, jahrelang auf Kosten der Allgemeinheit zu leben?“
„Das ist alles eine Frage der Einstellung“, antwortet der Arbeitslose.
Morgens, 7 Uhr. Die Frau stellt dem Beamten das Frühstück vor die Nase, inklusive Zeitung. Sie frühstücken, er liest die Zeitung, keiner sagt etwas.
Drei Stunden später sitzt er immer noch am Tisch, liest die Zeitung, nickt ab und zu ein, schaut manchmal aus dem Fenster… Da fragt seine Frau: „Schatz, musst du heute denn gar nicht ins Büro?“
Der ganz erschrocken: „Mist, ich dachte, ich wäre längst da…“
Die Gewerkschaft hat gerufen und zehntausend Arbeitslose demonstrieren unter dem Motto „Wir wollen Arbeit“.
Ein zufällig vorbei kommender Unternehmer hört sich den Hauptredner an und ist tief beeindruckt. Er klopft einem der Demonstranten auf die Schulter: „Sie können morgen bei mir anfangen“.
Darauf der Demonstrant erschrocken: “Warum gerade ich? Hier sind doch noch 9.999 andere!“
Drei Bettler sitzen in New York. Der erste schreibt auf seine kaputte Blechtasse „Betteln“, und nach einem Tag hat er 10 Dollar.
Der zweite schreibt „betteln.com“ auf seine Tasse, und nach einem Tag hat er 10.000 Dollar. Einer wollte ihn sogar mit zur NASDAQ nehmen.
Der dritte schreibt „e-betteln.com“ auf seine Blechtasse. IBM und HP senden ihre Vizepräsidenten zu ihm, um über eine strategische Allianz zu diskutieren, bieten ihm kostenlose Hardware und professionelle Beratung an. Larry Ellsion verkündet auf CNBC, daß e-betteln zu 95 Prozent mit ORACLE-Technologie arbeite. Und CISCO gibt bekannt, daß so gut wie der komplette e-betteln Datenverkehr über ihre Ausrüstung läuft.
Was macht ein Zahnarzt, wenn die Steuerfahnder kommen?
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Was beabsichtigt eine Sekretärin, wenn sie ein Verhältnis mit ihrem verheirateten Chef anfängt?
Eine feindliche Übernahme
Legen Sie Ihr Geld doch mal in einer Bar an. Sie erhalten dort oft über 45 Prozent.
In unserer Firma ist die Stimmung so mies, dass nicht mal das Telefon gut aufgelegt ist.
Ein guter Chef macht nicht alle Fehler selber. Er gibt auch seinen Mitarbeitern eine Chance.
Lieber heimlich reich, als unheimlich verschuldet.
Du gehst auf eine Party. Du siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes.
Du gehst sofort zu ihr hin und sagst: „Hallo, ich bin großartig im Bett. Wie wär’s mit uns?“
Das nennt man Direkt Marketing.
Du gehst auf eine Party. Du siehst ein attraktives Mädchen auf der anderen Seite des Raumes.
Du gibst einer guten Bekannten 10 Euro. Sie steht auf, geht zu dem Mädchen und sagt: „Hallo, mein Freund dort hinten ist großartig im Bett. Du solltest es mal mit ihm probieren?“
Das ist Werbung.
Du gehst auf eine Party. Du siehst ein attraktives Madchen auf der anderen Seite des Raumes.
Du gibst zwei Freundinnen von Dir jeweils 10 Euro, damit sie sich in Hörweite des Mädchens stellen und laut darüber sprechen, wie großartig Du im Bett bist.
Das bezeichnet man als Public-Relations.
Du gehst auf eine Party. Du siehst ein attraktives Madchen auf der anderen Seite des Raumes. Das Mädchen kommt zu dir und sagt, dass es sofort mit dir ins Bett gehen will. Das ist die Kraft der Marke!

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